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Buchkritik "Tote Dichter lügen nicht"

Tote Dichter lügen nicht ist ein Spannender Krimi der mir sehr gut gefällt! Kommissarin Viviane Lancier ist 37 Jahre alt und kämpft mit den Pfunden. Sie lässt ihre schlechte Laune mit jeder neuen Diät gerne an ihrem rein männlichen Team aus. Der Mord an einem Obdachlosen, der auf mysteriöse Weise mit einem anscheinend von Baudelaire stammenden Sonett zusammenhängt, bessert keineswegs ihre Stimmung. Kommissarin Viviane Lancier hat einen neuen Assistenten. Sie findet den jungen Lieutenant Augustin Monot zwar knackig, aber dass er ihr einen scheinbar überflüssigen Fall verschafft nimmt sie ihm übel. Der Autor zeigt darin, dass er eine Geschichte spannend und gut lesbar erzählen kann.

Meine Meinung zum Buch ist: „Das Buch finde ich spannend. Ich bin auf Seite 139/320 und fand es faszinierend. Kapitel 4 fand ich bis jetzt am Spannendsten. Empfehlen würd ich es vielen, die gerne spannende Bücher lesen.“

„Der Autor heißt Georges Flipo, geboren in Marcq-en-Barœul in der Normandie. Er hat in der Werbung gearbeitet und wurde als Hörfunkredakteur für eine literarische Radiosendung bekannt. Er hat bereits mehrere Romane und Kurzgeschichten in Frankreich veröffentlicht. Tote Dichter lügen nicht ist sein erster Roman in deutscher Übersetzung.“

von Eduard Rossmann

Quellen: http://www.krimi-couch.de/krimis/georges-flipo-tote-dichter-luegen-nicht.html

                http://www.krimi-couch.de/krimis/georges-flipo.html