Fack Ju Göthe 2
Besetzung:
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Zeki Müller: Elyas M’Barek
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Elisabeth „Lisi“ Schnabelstedt: Karoline Herfurth
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Chantal: Jella Haase
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Daniel „Danger“: Max van de Groeben
Inhalt:
Nach dem ersten Film kommt jetzt der zweite Teil dran. Zeki findet einen Brief seines früheren Komplizen, der bei der Flucht nach einem gemeinsamen Banküberfall gestorben ist. darauf steht, wo er seine Beute (Diamanten im Wert von über 10 Millionen Euro) versteckt hat. Zeki findet die Diamanten und versteckt sie in einem Stofftier, dem Maskottchen der Göthe Gesamtschule. Doch Lisi wirft es in einen Spendencontainer für Weisen in Thailand.
Da Direktorin Gerster ohnehin plant, zusammen mit dem Schillergymnasium eine Klassenfahrt ins Ausland zu unternehmen, erklärt sich Zeki bereit, mit seiner Klasse nach Thailand zu fahren. Direktorin Gerster hofft so die Chancen auf Fördergelder zu erhöhen, Allerdings sind nur Schüler und Lehrer der Umwelt-AG zur Teilnahme an der Fahrt berechtigt. die Leiterin der AG, Frau Leimbach-Knorr, lehnt die Reise ab. Zekis Schüler vertauschen deshalb deren Beruhigungstabletten gegen eine psychedelische Droge, woraufhin Frau Leimbach-Knorr einen starken Wutanfall bekommt und in eine psychiatrische Klinik eingeliefert wird.
Die Schüler haben am Flughafen Lisi eine Wasserflasche in Form einer Handgranate zugesteckt und sie wird festgenommen. Als Zeki im Flugzeug seine Schüler beruhigt hat nimmt er aus Versehen eine Überhöhte Dosis Schlaftabletten.
Danger nutzt es aus und geht mit der Klasse in einen Stripclub. Zeki wacht auf und holt sie dort raus. Als sie das Camp erreichen in dem sie übernachten sollen, fängt das Abenteuer erst an…
Kritik:
Viele Leute sagen dass der Film sehr originell ist und dass er lustig ist. Ich zitiere:„
Ich finde den Film sehr toll weil er sehr lustig ist und dort gute Ideen drin sind. So, hab ihn jetzt auch endlich gesehen, und auch wenn ich grundsätzlich diese Art deutscher Komödien nicht mag (gerade bei Liebes- und Beziehungsthemen), so gefiel mir auch dieser 2. Teil doch tatsächlich wieder ziemlich gut. Immer vorausgesetzt, man nimmt nichts dabei allzu ernst. Realistisch ist hier natürlich GAR NICHTS, und doch immer wieder Momente Weise "nah an der traurigen Rändern der Wirklichkeit" (treffendes Zitat). Ein bisschen Wirken diese Filme tatsächlich wie in der Tradition älterer Produktionen zu stehen.“
Text: http://www.filmstarts.de/kritiken/226145.html
Geschrieben von Annalena Stürz