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Schnauzer

  • Riesenschnauzer
  • Schnauzer
  • Zwergschnauzer

 

Schnauzer sind rauhhaarige Haushunde mit einem kräftigen Schnauzbart und dichten Augenbrauen. Es gibt drei verschiedene Arten. Die Riesenschnauzer, die Schnauzer (auch Mittelschnauzer genannt) und die Zwergschnauzer. Alle haben eine gewisse Ähnlichkeit. Die Welpen der Schnauzer sehen alle gleich aus.

 

Jede Schnauzerrasse (außer den Zwergschnauzern) hat zwei verschiedene Farben: SCHWARZ und PFEFFER-SALZ. Von den Zwergschnauzern gibt es noch die Farben: SCHWARZ, SCHWARZ-SILBER, PFEFFER-SALZ und WEIß.

 

Riesenschnauzer lebten eigentlich als Hirten-und Wachhund.  Sie verteidigten auch Fuhrwerke vor möglichen Angreifern. Seit 1925 wird der Riesenschnauzer als Polizei- und Diensthundrasse anerkannt. Er ist ein wachsamer intelligenter und sensibler Hund, der anderen gegenüber aber sehr misstrauisch ist.

In der Familie ist er anhänglich und braucht Aufmerksamkeit. Die Größe variiert von 60 bis zu 70 cm. Riesenschnauzer erreichen ein Gewicht von ca. 35-50 kg.

Der Mittelschnauzer (auch Standardschnauzer oder schlicht Schnauzer genannt) ist der ursprüngliche Typ der Rasse und war schon lange in München beliebt, wo er Fuhrwagen begleitete und bei den Pferden im Stall lebte. Der Mittelschnauzer wird 45 bis 50 cm groß und wiegt 15 bis 18 kg. Es gibt ihn in den Farben Schwarz und Pfeffer-Salz.

 

Der Zwergschnauzer wird seit 1880 gezüchtet. Der Zwergschnauzer ist ein verkleinertes Abbild des Schnauzers.  Die Größe beträgt bei Rüden und Hündinnen 30 bis 35 cm.

 

Leon Wölwer